Mit dem Quartier am Auswärtigen Amt entstand in der historischen Mitte Berlins zwischen Kurstraße, Jägerstraße, Oberwallstraße und dem Werderschen Markt, ein lebendiges städtisches Karree aus fünf Gebäuden mit Hotel, Geschäftshäusern und Wohnungen. Das Viertel erstreckt sich zwischen Museumsinsel und Gendarmenmarkt und blickt auf eine Jahrhunderte alte Geschichte als vornehme Geschäfts- und Wohngegend zurück. Der Friedrichswerder wurde 1662 als erste Stadterweiterung der Doppelstadt Berlin-Cölln zur Stadtgemeinde erhoben und in die Berliner Festung einbezogen und zählt heute wieder zu den repräsentativsten Adressen der Hauptstadt.
Die exklusive Stadtresidenz in der Jägerstraße 40 ist Bestandteil des Ensembles. Die einzelnen Gebäude umschließen einen grünen Innenhof, unter dem sich gemeinschaftliche Parkmöglichkeiten befinden. Das Gebäude ist als reines Wohnhaus konzipiert und verfügt vom Erdgeschoss bis zum 6. Obergeschoss über insgesamt 14 hochwertige Wohnungen. Die Wohnungsgröße reicht von kleinen Appartements im Erdgeschoss, über 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen im Regelgeschoss, bis hin zu großzügigen Wohnungen über eine ganze Etage. Die Wohnung im 5. Obergeschoss verfügt über eine breite dreiachsige Loggia und bietet einen prächtigen Blick auf die Fassaden der Townhouses und den grünen Park entlang der geschwungenen Fassade des Auswärtigen Amtes.
Die Fassade ist streng symmetrisch aufgebaut und über die Grundstücksbreite von 21 m in fünf Hauptachsen gegliedert. In der Mittelachse liegt das repräsentative zweigeschossige Eingangsportal. Die Natursteinfassade besteht aus massiven, hellen Travertinplatten.